Wir sagen hier manchmal: „Datenschutz heißt eigentlich, wer schützt mich vor all den Daten?“ Ihr eigenes Geburtsdatum verdient es jedenfalls, geschützt zu werden.
Tipp zum Datenschutz

Wir sagen hier manchmal: „Datenschutz heißt eigentlich, wer schützt mich vor all den Daten?“ Ihr eigenes Geburtsdatum verdient es jedenfalls, geschützt zu werden.
Wie er seinen Vater suchte und vier Geschwister fand, erzählt unser Klient Helmut Pätzold.
Das Thema Herkunftssuche hat schon Stoff für viele Kinofilme geliefert – aktuell für zwei Werke aus Frankreich bzw. Kanada. Unsere Kollegin Ute Rosenberger stellt sie vor.
Ein US-Soldat traf vor 60 Jahren ein deutsches Fräulein. Sie bekam ein Kind, er war bald weg. Als alter Mann sucht George „Todd“ Nelson nun den Sohn, über den er fast nichts weiß. Seine Geschichte auf SPIEGEL Online illustriert gut, wie es unseren Klienten geht.
(… und warum ich trotzdem eine verschenke)
fanden mein Kind und ich ein Büchlein, das unsere Arbeit auf anrührende Weise beschreibt.
Das Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung ist fest verankert. Und doch nützt das bislang wenig, wenn der Vater laut Geburtsurkunde „unbekannt“ ist.
Thorsten fühlte sich in seiner Adoptivfamilie latent fehl am Platz. Als er mit Hilfe der Herkunftsberatung seine leiblichen Eltern fand, änderte sich alles – nicht nur für ihn.
Herr K. hatte einen eher unangenehmen Grund für seinen Suchauftrag: Er konnte sein Erbe nicht antreten, weil er es mit bis dahin unbekannten Halbgeschwistern teilen musste.