Jessica Rose sucht ihre leiblichen Eltern in Kanada. Ein Erfahrungsbericht im ZEIT Magazin.
„Ich will kein Familiengeheimnis sein“

Jessica Rose sucht ihre leiblichen Eltern in Kanada. Ein Erfahrungsbericht im ZEIT Magazin.
Tipps für alle, die noch Geschenke zu Ostern suchen: zwei meiner Lieblingswerke aus der Kinderbücherkiste, die das Thema „Wurzelsuche“ für Groß und Klein beleuchten.
Unsere Klientinnen und Klienten tun sich oft schwer, ihre Lebensgeschichte mit ihren Brüchen, Verletzungen und Ungewissheiten zu verarbeiten. Wie geht es heutigen Adoptiv- und Pflegekindern damit? Besuch in einem Seminar für Biografiearbeit.
Das bedeutet nicht „frei von Informationen bleiben“.
Ach ja? Viele unserer Klienten wurden in den 1950er und 60er Jahren geboren. Das hat mit der damaligen Rolle der Frau zu tun.
„Ich komme mir vor wie ein Exot“, sagte neulich eine Klientin. Ich empfahl ihr spontan, „Adoptiert. Eine lebenslange Aufgabe“ von Eric Breitinger zu lesen.
Wir freuen uns über unsere neue Kooperation mit buch7.de, dem Buchhandel mit der sozialen Seite.
Recherchen, in denen eine Telefonzelle, das Logo eines nicht mehr existierenden Stromversorgers und ein Schneemann eine entscheidende Rolle spielen, kommen aber auch bei uns eher selten vor.
… aber der Mensch besteht zu über 90% aus Wasser.
Wir sagen hier manchmal: „Datenschutz heißt eigentlich, wer schützt mich vor all den Daten?“ Ihr eigenes Geburtsdatum verdient es jedenfalls, geschützt zu werden.