Herkunftsberatung: ein Beruf, der Know How und professionelle Distanz verlangt, aber auch für hoch emotionale Momente sorgt – nicht nur für die Suchenden und Gesuchten.
3 Gänsehaut-Momente einer Herkunftsberaterin

Herkunftsberatung: ein Beruf, der Know How und professionelle Distanz verlangt, aber auch für hoch emotionale Momente sorgt – nicht nur für die Suchenden und Gesuchten.
… sagte neulich ein Klient, dessen Vater wir gefunden haben. Über die tiefgreifenden emotionalen Prozesse, die mit einer Herkunftsklärung verbunden sind.
„Wie kann man sein Kind nur weggeben?“ Antworten liefern der BR und das ZEIT Magazin. Reportage über junge Frauen in Not, Entbindungsheime in den 1980er Jahren und eine spannende Spurensuche.
Zwei Länder, zwei Frauen, zwei Adoptionen, eine Vatersuche. Wie sich zwei Geschichten zu einer zusammenfügten.
Jessica Rose sucht ihre leiblichen Eltern in Kanada. Ein Erfahrungsbericht im ZEIT Magazin.
Recherchen, in denen eine Telefonzelle, das Logo eines nicht mehr existierenden Stromversorgers und ein Schneemann eine entscheidende Rolle spielen, kommen aber auch bei uns eher selten vor.
Wie er seinen Vater suchte und vier Geschwister fand, erzählt unser Klient Helmut Pätzold.
Ein US-Soldat traf vor 60 Jahren ein deutsches Fräulein. Sie bekam ein Kind, er war bald weg. Als alter Mann sucht George „Todd“ Nelson nun den Sohn, über den er fast nichts weiß. Seine Geschichte auf SPIEGEL Online illustriert gut, wie es unseren Klienten geht.
Thorsten fühlte sich in seiner Adoptivfamilie latent fehl am Platz. Als er mit Hilfe der Herkunftsberatung seine leiblichen Eltern fand, änderte sich alles – nicht nur für ihn.
Herr K. hatte einen eher unangenehmen Grund für seinen Suchauftrag: Er konnte sein Erbe nicht antreten, weil er es mit bis dahin unbekannten Halbgeschwistern teilen musste.