… fanden mein Kind und ich dieses schöne Büchlein:
Es beschreibt den Hintergrund unserer Arbeit auf rührende Weise:
Der Eisbär Julius zieht mit seinen Freunden durch den Wald. Plötzlich finden sie einen Umschlag mit der Aufschrift „Wunschzettel“, adressiert an das Christkind. Es gehen einige Diskussionen um das Briefgeheimnis voraus bis ihnen klar wird, dass die Post an das Christkind schon lange durch ist und sie gerne versuchen möchten, dem Wunschzettelschreiber seinen Wunsch zu erfüllen.
Das Rentier Albert zückt Globus, Atlas und Bahnfahrplan und schon geht’s auf den Weg nach Kanada. Es folgt eine abenteuerliche Reise, die mit unserer alltäglichen Arbeit weniger zu tun hat 😊…
Als sie ankommen wundert sich Familie Braunbär, wer da an die Türe klopft. Julius und seine Freunde erzählen ihnen von dem Wunschzettel und was es mit ihrem Besuch auf sich hat.
Und weiter steht da:
Solche oder ähnliche Wunschzettel finden sich vielleicht in der einen oder anderen „Wunschzettel-Schublade“. Wir möchten Mut machen, sie hervorzuholen und zu den Zetteln „gute Vorsätze für 2018“ zu legen. Ob braunes Fell oder blaue Augen, ob helle oder dunkle Haut, man fühlt sich im eigenen Leben einfach mehr zu Hause, wenn man „es getan hat“.
