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„Ich will kein Familiengeheimnis sein“

Die Londonerin Jessica Rose wurde in den 1970er Jahren anonym in Kanada adoptiert. Auf ihrer Suche nach den leiblichen Eltern wurde sie von der kanadischen Vermittlungsstelle Toronto Children’s Aid Society und von einem Privatdetektiv unterstützt. Und doch dauerte es Jahre, bis sie und ihre kanadische Ursprungsfamilie zueinander fanden.

Ein sehr persönlicher Erfahrungsbericht voller Überraschungen, nachzulesen im ZEIT Magazin Nr. 8/2018 vom 20. Februar 2018: Jessica Rose, Meine zwei Väter und ich.

Hinweis: Die Online-Version dieses Artikels ist zwar kostenlos, aber registrierungspflichtig im Netz erhältlich.

Danke an das Portal Moses-Online für den Verweis auf diesen Artikel!

 

Bildnachweis: ashby-lake-2650293, CC0, @guy_dugas, pixabay.com

„Ich will kein Familiengeheimnis sein“
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